Klasse, die schleswig-holsteinischen Orga-Teams haben sich zusammengetan und organisieren ein gemeinsames virtuelles #
BarCamp Schleswig-Holstein: #
DiBaSH. Da sitzen ja nun Leute zusammen, denen ich ein gewisses kulturell-digitales Verständnis unterstelle. Darum verblüfft und ärgert mich die folgende Aussage auf deren Infoseite:

Mit welchem Tool streamt Ihr die Sessions? Entstehen für mich Kosten?
Wir werden die einzelnen Sessions in Zoom stattfinden lassen. Für Euch entstehen keine Kosten. Ja, die Diskussionen um Zoom sind uns bekannt.
Warum nehmen wir nicht Tool X oder Tool Y für die Sessions?
Wir haben im Orga-Team diverse Möglichkeiten intensivst durchgesprochen. Am Ende fiel die Entscheidung pro Zoom. So ist das nun.
Das soll wahrscheinlich sogar witzig und nicht besserwisserisch gemeint sein. Aber dennoch, das ist ein Statement, das die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bemühungen der letzten Jahre im Hinblick auf Verbraucher- und Bürgerrechte sowie digitale Souveränität komplett negiert. Von Leuten, die in der Öffentlichkeit mitunter als digitale Vorreiter in #
Schleswig-Holstein wahrgenommen werden.
So. Und wie geht man damit nun um?
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bcki #
bcfl #
bchl #
bcspo