Diese sich tatsächlich ereignete Geschichte bietet sogar einen Leiter der Konservierungsstätten im Archäologischen Landesmuseum in Schloss Gottorf, der Funde manipuliert hat:
Offenbar hat der umtriebige Konservator aber kaum einen wichtigen archäologischen Befund nicht auf die eine oder andere Weise verfälscht, wenigstens in seiner Zeit am Archäologischen Landesmuseum
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NDR: Vor 70 Jahren finden Torfarbeiter die Moorleiche von Windeby Torfarbeiter stoßen am 19. Mai 1952 bei Eckernförde auf menschliche Knochen. Die falsche Geschlechtsbestimmung der Mumie führt zu wilden Thesen über ihre Vergangenheit. Auch darum zählt die Moorleiche von Windeby zu den bekanntesten Deutschlands.
Der Beitrag verlinkt den SPIEGEL-Artikel „Geheimnis der Moorleichen gelüftet“, der die Rolle des Konservators näher untersucht:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/windeby-geheimnis-der-moorleichen-gelueftet-a-466195.html#
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